Samarkand und Abschied von einem schönen Land

So, zweiter Teil: Ich war mir nicht so sicher, welches das Ortsschild war, also habe ich gleich mehrere Selfies gemacht 😉 Ich treffe Abends ein und entdecke auf Essenssuche gleich einen englischsprachigen Einwohner. Oder besser gesagt, er entdeckt mich. Den hilflos und verloren dreinblickenden Touristen, so ähnlich wie er es mir später erklärt, wie ich […]

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Menschen!

Es ist schon wieder sooo viel passiert! Aktuell in Samarkand, und schon fast in Aufbruchstimmung nach Tadschikistan. Zur besseren Übersicht teile ich es in zwei Beiträge auf. Zuallererst mal: Vielen Dank an Franz! Ich bin die Strecke von Buchara nach Samarkand in drei Tagen geradelt, habe immer schön vorher gedehnt, wie du mir empfohlen hast,

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Mit dem Zug unterwegs!

Plan war, per Rad zurück nach Shietpie zu fahren und dann dort den Zug nehmen. Als ich dann das Bushäuschen verlassen hatte, bemerkte ich, dass der Wind wieder gedreht hat. Keine Chance rechtzeitig nach Shietpie zu kommen. Aber mit diesem Rückenwind radelt es sich wieder wunderbar in die ursprüngliche Richtung. Als ich gerade starte, treffe

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Kasachstan

Das erste Mal fühle ich mich so richtig weit weg von zu Hause. Eigentlich habe ich nur einen See überquert, und doch hat sich vieles verändert. Schon erstaunlich, dass man nach dem Überqueren einer Grenze – eigentlich einer gedachten Linie in der Landschaft – so oft ganz andere Menschen trifft, mit anderen Meinungen, Religionen oder

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Die Stadt des Windes

Guten Morgen! Nach dem Frühstück sitze ich nun hier mit einem mega-Kaffee vor mir. Das heißt, das richtige Instant-Pulver in Kombination mit Mineralwasser aus dem Wasserkocher. Auch alle möglichen anderen Kombinationen habe ich schon durch, aber zum Abschied darf es ja mal was Besonderes sein. Bin noch etwas müde und dann klingelt vor dem Aufwachen

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Radlertreff Baku

Freunde! Schon wieder einige Tage vergangen seit meiner letzten Meldung und am Titel könnt ihr erkennen, dass ich es mittlerweile bis Baku geschafft habe. Tatsächlich bin ich hier sogar schon am Sonntag Abend angekommen. Die Strecke hierher fand ich eher trist, abgesehen von der Gebirgskette, die sich zur Linken gezeigt hat: Meist habe ich meinen

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Aserbaischan’sche Helmpflicht im Schatten der winkenden Andromeda

Eigentlich wollte ich den Beitrag damit beginnen, dass ich nun Muskelkater im Handgelenk hätte, vom vielen Winken. Dann ist mir eingefallen, dass das wahrscheinlich gar nicht möglich ist. Die Aserbaidschaner, denen ich begegne sind viel „offensiver“ als die Georgier, die ich kennengelernt habe. Überall wird mir zugewunken, gehupt, gerufen und ich komme mit dem Grüßen

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