Bei 45°C geht nichts mehr…

Es lief alles ganz gut, bis ich nach Shietpie kam. Hört sich etwas so an, als läge das in Ostfriesland ;D Beim letzten „Anstieg“ – wenn man das so nennen kann, denn es ist eigentlich relativ flach, bietet mir noch ein Autofahrer den Sicherheitsgurt des Beifahrersitz an. Ich lehne dankend ab, da ich gerade erst […]

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Kasachstan

Das erste Mal fühle ich mich so richtig weit weg von zu Hause. Eigentlich habe ich nur einen See überquert, und doch hat sich vieles verändert. Schon erstaunlich, dass man nach dem Überqueren einer Grenze – eigentlich einer gedachten Linie in der Landschaft – so oft ganz andere Menschen trifft, mit anderen Meinungen, Religionen oder

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Die Stadt des Windes

Guten Morgen! Nach dem Frühstück sitze ich nun hier mit einem mega-Kaffee vor mir. Das heißt, das richtige Instant-Pulver in Kombination mit Mineralwasser aus dem Wasserkocher. Auch alle möglichen anderen Kombinationen habe ich schon durch, aber zum Abschied darf es ja mal was Besonderes sein. Bin noch etwas müde und dann klingelt vor dem Aufwachen

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Radlertreff Baku

Freunde! Schon wieder einige Tage vergangen seit meiner letzten Meldung und am Titel könnt ihr erkennen, dass ich es mittlerweile bis Baku geschafft habe. Tatsächlich bin ich hier sogar schon am Sonntag Abend angekommen. Die Strecke hierher fand ich eher trist, abgesehen von der Gebirgskette, die sich zur Linken gezeigt hat: Meist habe ich meinen

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Aserbaischan’sche Helmpflicht im Schatten der winkenden Andromeda

Eigentlich wollte ich den Beitrag damit beginnen, dass ich nun Muskelkater im Handgelenk hätte, vom vielen Winken. Dann ist mir eingefallen, dass das wahrscheinlich gar nicht möglich ist. Die Aserbaidschaner, denen ich begegne sind viel „offensiver“ als die Georgier, die ich kennengelernt habe. Überall wird mir zugewunken, gehupt, gerufen und ich komme mit dem Grüßen

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Die Reifen meines Rades sind rund und fahren mich durch die Welt.

Schönen Abend zusammen! Eine ganz schön große Stadt ist das mit Tiflis schon wieder mal. Irgendwie interessant, dass mein Weg mich bisher fast immer durch die Hauptstädte der Länder geführt hat, bis auf die Türkei und Griechenland. Und in Aserbaidschan werde ich dort auch wieder einige Tage verbringen. Natürlich ist es ein ziemlicher Kontrast zum

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Tbilisi!

Und diesmal sogar mit Ortsschild, nicht schlecht, was? Tatsächlich folgten danach aber noch 15 km – 20 km bis zum Zentrum. Davor gab es aber noch so einige Tunnel(s), gastfreundliche Menschen, tolle Landschaften, müde Radfahrer (zumindest einen) und vieles mehr. Heute gibt es einfach mal nur ein paar Bilder [stimmt nicht, fällt mir jetzt beim

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…und silbernen Astras…

Die ersten Kuhtreiber am Morgen wecken mich. Die kenne ich schon aus der Türkei. Mittel der Wahl ist entweder die eigene Stimme, oder falls nötig, leichte Stockhiebe. Highlight war mal in der Türkei: da kamen bei einer Kaffeepause erst Kühe von rechts, dann von links (aber andere, ich wunderte mich zuerst, wieso die schon wieder

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