Spanisch Lappland

Ein weiterer Titel dieser Region, die mir wirklich sehr gut gefällt. Nur etwas weniger bergig dürfte es manchmal sein. Oder etwas mehr Zeit bräuchte ich, um noch mal ein paar Pausetage einzulegen und die Gegend weiter erkunden zu können. Die Orte sind wirklich super süß. Und Wasser findet man überall ohne Probleme. Aber Restaurants oder […]

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Übernachtungsschwierigkeiten

Dieses Bild mache ich bei Sonnenaufgang. Ungewöhnlich. So früh bin ich sonst nicht unterwegs. Was ist passiert? Nachdem ich mein Zelt am Vorabend aufgebaut hatte und gegessen hatte (Pasta vom Campingkocher, was sonst?), tauchte ein Auto auf, das in etwa hundert Metern Entfernung in der Landschaft stehen bleibt, und aus dem leise Musik dudelt. Blöd.

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Leere Berge

Es geht bergauf! Anstrengend! Aber super Aussichten! In Albarracín möchte ich meine Vorräte auffüllen und etwas essen. Als ich um 16 Uhr ankomme, ist aber nichts zu machen. Alles geschlossen, sowohl Restaurants als auch Läden. Etwas Pause mache ich aber ja sowieso, dann klappt es auch mit dem Einkaufen. Der Ort ist wirklich super schön,

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Montañas Vacías

Das heißt so viel wie „Leere Berge“ auf deutsch übersetzt. Viel Landschaft, Natur, Höhenmeter, Schotter, grandiose Ausblicke. Das verspricht die Beschreibung der Strecke. Start ist für mich in Teruel, und es geht gleich los mit den Motiven: diese roten Berge in der Abendsonne, wow! Wie man sehen kann, bin ich wieder mal per Rad unterwegs.

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Ausklang

In Calafate gibt es eine nette Begrüßung. Rebecca wartet in einem Cafe und hat schon mal Cookies und einen Kaffee für mich geordert.Nachdem ich Geld organisiert habe kann ich dann auch mein Hotel bezahlen. Ich versuche überall bar zu zahlen, meist werden Dollars oder Euros dankend genommen, aber nicht überall – aufgrund des Blue Dollar

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Weitere Aussichten: Wind

Mein ursprünglicher Plan war, die Carretera Austral zu erradeln. Einige Tage Reserve brauchte ich dafür aber, nicht nur, weil man in Villa O’Higgins oft ungeplant festsitzt. Ab El Chaltén würde ich per Bus mit ein paar Zwischenstopps Punta Arenas erreichen, von wo aus ich zurück nach Santiago und dann heimfliegen könnte. Da ich nun noch

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Die Stadt des Windes (schon wieder)

Im Juni 2018 schrieb ich schon mal von einer „Stadt des Windes“, aber diesen Titel muss ich neu vergeben. An eine Stadt, deren Wikipedia-Artikel davon spricht, nur per stundenlanger Busfahrt erreichbar zu sein. Dem muss ich widersprechen. Schöner Wasserfall am Wegesrand. Wer möchte, kann es von mir auch zur Meditationsübung als Video geschickt bekommen. Am

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Abenteuerlicher Grenzübertritt

Freitag kommt die erlösende Whatsapp Nachricht. Der Hafen wird morgen wieder geöffnet und die Fähre kann ablegen. Die Räder sollen um 15 Uhr am Fährbüro abgeben werden, damit am nächsten Morgen alles bereit ist. Es regnet in Strömen zu dem Zeitpunkt. Zum Glück nicht am nächsten Morgen. Zum Hafen geht es in einem Pickup, kurz

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Stecke ich in Villa O’Higgins fest?

In gewisser Hinsicht schon. Definitiv was den Blog angeht. In Wirklichkeit waren es aber nur ein paar Tage. Nach der Ankunft dienstags haben wir gleich Fährtickets für Donnerstag ergattert. Denn von hier gibt es keine Straße, die weiter führt. Das ist, was ich gehört und gelesen habe: Eine Fähre bringt Rucksacktouristen und Radler über den

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Die schönste Sackgasse der Welt*

*Stellt euch hier bitte Verkehrszeichen 357-50 vor Alternativtitel: „Schwarzkeks: der Erdnussriegel der Chile-Radler“ In Cochrane gibt es erst einmal eine Dusche, Wäsche für die Kleidung und ein leckeres Abendessen. Dann muss ich einkaufen, da es auf den nächsten 250 km bis Villa O’Higgins keine Einkaufsmöglichkeit mehr geben wird. Ich rechne ca. 5 Tage. Damit ist

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