August 2018

Danke!

Das war es! Ich bin zurück in Deutschland, meine Reise ist beendet. Wer hätte das gedacht, dass es dann doch so plötzlich zuende geht? (Jemand hat behauptet, am Flughafen Reinhold Messner gesehen zu haben, leider muss ich ihn wohl verpasst haben, schade!) Aber genauso, wie ich mir unterwegs alle Entscheidungen zur Route dem Tempo etc. […]

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20 km wunderschönes Niemandsland…

…oder: Der schönste Ort um 800 Höhenmeter zu vernichten. Diese Passabfahrt verdient einen eigenen Blogbeitrag (und der letzte ist eh schon viel zu lang geworden!). Nachdem wir von Tadschikistan problemlos ausgestempelt wurden, sind es 20 km bis zum kirgisischen Grenzhäuschen. Was mir hier bevorsteht, das hatte ich nicht erwartet: Windgeschützte Stelle am höchsten Punkt kurz

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Dem Himmel nah

Zuerst einmal noch ein Bild zu Murghab, so ganz gerecht wurde das Bild im letzten Beitrag der Stadt nicht (auch wenn es trotzdem nicht meine Lieblings-Stadt wird): Wunschvorstellung war, an einem Tag bis Karakul zu fahren. 130 km und den höchsten Pass dazwischen. „Wenn alles super super gut läuft…“ hatte ich gesagt. Da habe ich

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Auf dem „Dach der Welt“

… wie sich der Pamir auch nennt. Hier treffen sich scheinbar die Radler Europas. Auch Motorradfahrer, ein paar 4×4 Fahrzeuge in denen meist Touristen sitzen, und dann kommt lange nichts. Vielleicht hin und wieder mal ein LKW. Und so geht meine Reise auch weiter: Wir übernachten mit einem anderen Radler-Paar auf einer Ebene zwischen den

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Auf in den Pamir

Wir sind schon ein seltsames Trio. Den einen erinnnern seine Knie, dass er wieder mal zu lange Pause gemacht hat, und er verwandelt sich aufgrunddessen von der sowieso schon langsamen Schildkröte in eine noch langsamere Schnecke. Der andere Hat Magen-Darm-Probleme, also mehr als sowieso schon jeder hier standardmäßig hat und der Dritte hat Probleme beim

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Überraschungen

Heute war ein ziemlich positiver Tag und ich habe kurz überlegt, ob ich dies hier in Bild und Wort so vermitteln soll, habe mich aber dazu entschieden, dass es weiter gehen muss und auch soll und es niemandem hilft Trübsal zu blasen. Das heißt natürlich nicht, dass die Geschehnisse vergessen sind. Nach einem Tag in

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Es geht weiter für uns!

Nachdem in den ersten Meldungen auftauchte, dass der IS den Anschlag für sich reklamierte, war für mich klar, ich fahre heim. Aber so einfach war es dann doch nicht. Zu viel geht in meinem Kopf umher. Gedanken an die Radler, die so grausam umgebracht wurden. An die Überlebenden, an die Angehörigen. Über die möglichen Hintergründe,

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