Rückenwind :-)

Heute radel ich komplett in langer Kleidung, da ich gestern zu lange mit kurzer Hose unterwegs war und ganz schön verbrannte Schenkel dafür kassiert habe. Es geht noch ca. 10-15 km südwärts, wieder mit Gegenwind, währenddessen ich immer gefrusteter werde. Es macht einfach keinen Spaß. Und mein Hintern tut so weh, dass ich kaum noch […]

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Kaugummi…

…hat in etwa die Konsistenz wie sich die Strecke heute anfühlt.Der Start morgens ist gut, als ich in der Rezeption stehe und erkläre, dass mir die Camper am Abend einen freien Platz gezeigt hatten, zeigt der Platzbetreiber zielstrebig auf die richtige Stelle in der Karte. Es war tatsächlich der letzte freie Platz. Glück gehabt! Und

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Bergab!

Heute ist Abfahrtstag! Nur wenige Höhenmeter müssen morgens noch überwunden werden, bevor ich mich später rollen lassen kann. Dazwischen liegt die Fahrt um den Reschensee. Sicher eines der Highlights. Wenn nur nicht die ganzen Touristen wären!Ach so, ich bin ja auch einer 😉 So, nun Abfahrt! Hier habe ich meinen ersten Blogbeitrag geschrieben: Ja, ich

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Bergauf!

Der erste Tag mit richtig schönem Wetter. Nicht zu warm, aber Sonne und gleich gute Laune beim Start morgens. Ich hatte direkt an meiner Strecke abends noch ein Hotel gefunden und so in der Nacht gut geschlafen. Beim Frühstück wundere ich mich etwas über den Kaffeeautomaten, der offensichtlich Kaffee aus Instant-Pulver herstellt. Die zweite Tasse

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Wieder unterwegs!

Ja moin!Ihr dürft wieder mit auf Radtour gehen 🙂 Zwei Jahre und etwas Titan später wollte ich dann doch wissen, ob es noch (oder wieder) funktioniert und die Knochen alle mitmachen.Und hier sitze ich! Bei schönstem Sonnenschein, auf der Abfahrt nach Meran, mit Kaffee und gutem Mut, dass die nächsten Tage vielversprechend werden.Der Start war

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Danke!

Das war es! Ich bin zurück in Deutschland, meine Reise ist beendet. Wer hätte das gedacht, dass es dann doch so plötzlich zuende geht? (Jemand hat behauptet, am Flughafen Reinhold Messner gesehen zu haben, leider muss ich ihn wohl verpasst haben, schade!) Aber genauso, wie ich mir unterwegs alle Entscheidungen zur Route dem Tempo etc.

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20 km wunderschönes Niemandsland…

…oder: Der schönste Ort um 800 Höhenmeter zu vernichten. Diese Passabfahrt verdient einen eigenen Blogbeitrag (und der letzte ist eh schon viel zu lang geworden!). Nachdem wir von Tadschikistan problemlos ausgestempelt wurden, sind es 20 km bis zum kirgisischen Grenzhäuschen. Was mir hier bevorsteht, das hatte ich nicht erwartet: Windgeschützte Stelle am höchsten Punkt kurz

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Dem Himmel nah

Zuerst einmal noch ein Bild zu Murghab, so ganz gerecht wurde das Bild im letzten Beitrag der Stadt nicht (auch wenn es trotzdem nicht meine Lieblings-Stadt wird): Wunschvorstellung war, an einem Tag bis Karakul zu fahren. 130 km und den höchsten Pass dazwischen. „Wenn alles super super gut läuft…“ hatte ich gesagt. Da habe ich

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Auf dem „Dach der Welt“

… wie sich der Pamir auch nennt. Hier treffen sich scheinbar die Radler Europas. Auch Motorradfahrer, ein paar 4×4 Fahrzeuge in denen meist Touristen sitzen, und dann kommt lange nichts. Vielleicht hin und wieder mal ein LKW. Und so geht meine Reise auch weiter: Wir übernachten mit einem anderen Radler-Paar auf einer Ebene zwischen den

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