Jetzt clickbaite ich selbst schon 😮
Aber erst mal geht es weiter durch das wunderschöne Grün, entlang von Flüssen, Seen, Bergen, Vulkanen…
Dieses Bild gehört eigentlich einen Beitrag früher, ich habe es dort bloß vergessen. Ich hoffe ich verstehe es richtig und das ist keine politische Aussage oder Sonstiges.
Die Straße ist meist Asphalt, nur ein kurzes Stück in einer Baustelle ist Schotter. Natürlich rollt es sich auf Asphalt gut, aber irgendwie fehlt der Flair. Ich werde mich später bestimmt noch verfluchen für diese Aussage 😉
Ein Restaurant in einem kleinen Ort am Weg. Wunderschön gelegen mit Blick auf den See.
Ziel heute ist der „Hanging Glacier“. Ein Gletscher in einem Nationalpark. Ich komme gegen Nachmittag an und Quartiere mich auf einen Campingplatz ein. Für den Gletscherbesuch ist es heute zu spät. Morgen möchte ich hin, aber mein Schlafplatz bietet auch schon beste Aussicht darauf:
Ich vermisse ein wenig ein Teleobjektiv 😀
Wäscheleine aus Zahnseide. Die richtige Wäscheleine musste daheim bleiben, ich habe ja nur die kleinen Fronttaschen dabei diesmal.
Abendessen in Luxusvariante, mit frischen Tomaten, Knoblauch, ein wenig von der scharfen Sauce (muss ja leer werden) und diesen gefüllten Nudeln, deren Name mir gerade nicht einfällt.
Der Gletscher früh am Morgen
Aber wieso nun der Titel? Ich bin dann am nächsten Morgen doch weiter Richtung Süden geradelt, ohne zum Gletscher zu gehen. Es war, als ich aufbrechen wollte, komplett bewölkt und der Gletscher nicht mehr zu sehen. Die Wettervorhersage hat ab Nachmittag auch Regen angesagt. 3h wandern um dann doch nichts zu sehen, wollte ich dann auch nicht.
Als ich dann ein paar Kilometer geradelt bin, kommt die Sonne wieder raus und brutzelt den Rest des Tages ordentlich. Aber dazu später.